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Schlagwort-Archive: Knaur

[Rezension] „Wir Kassettenkinder: Eine Liebeserklärung an die Achziger“, Stefan Bonner/Anne Weiss (Droemer Knaur)

Ausgabe: Klappenbroschur81jou8fzwll
Seiten: 272
Verlag:
Droemer Knaur
Erscheinungsdatum:
04.10.2016
ISBN: 978-3-426-65598-6

Hier gibt es die Leseprobe

Inhalt
Von welchen die auszogen, um in den 80ern groß zu werden Read the rest of this entry »

 

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[Challenge] Das Jahr des Taschenbuchs – September #jdtb16

Herzlich Willkommen zu einem weiteren Monat #jdtb16 !Header_Jahr_des_Taschenbuchs

Den August habe ich ausgelassen, dafür habe ich im September wieder richtig zugeschlagen…
Juhu, es lebe das Taschenbuch! :mrgreen:

Meine #jdtb16 -Bücher des Monats September sind:

So wie die Hoffnung lebt, Susanna Ernst (Knaur)
Klappentext:
In ihrem berührenden Roman „So wie die Hoffnung lebt“ erzählt Erfolgsautorin Susanna Ernst von Schicksalsschlägen, einer lebenslangen Freundschaft und von der Liebe, die alles überwindet.

Woran hältst du fest, wenn du alles verlierst?
Als sich Katie und Jonah kennenlernen, geschieht ein kleines Wunder: Der sensible Junge dringt mit viel Einfühlungsvermögen und seinem außergewöhnlichen Talent für die Malerei zu dem Mädchen durch, das sich nach einer fürchterlichen Familienkatastrophe von allem zurückgezogen hat und verstummt ist. Katie beginnt wieder zu sprechen. Doch als aus ihrer Freundschaft viele Jahre später zarte Liebe keimt, schlägt das Schicksal erneut zu …

Der Sommer der Sternschnuppen, Mary Simses (blanvalet)
Klappentext:
Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander

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Light & Darkness, Laura Kneidl (Carlsen)
Klappentext:
Die Existenz von Vampiren, Feen und anderen Paranormalen ist längst kein Geheimnis mehr. Doch ist es ihnen verboten, sich ohne die Begleitung des ihnen zugeteilten Delegierten in der Öffentlichkeit zu bewegen. Ausgerechnet bei der warmherzigen Light versagt jedoch das raffinierte Auswahlsystem: Ihr erster Paranormaler ist der rebellische und entgegen aller Regeln männliche Dämon Dante. Und schon bald muss sie sich fragen, ob sie ihn vor der Menschheit oder sich selbst vor ihm schützen muss.

Fünf am Meer, Emma Sternberg (Heyne)
Klappentext:
Es zieht Linn den Boden unter den Füßen weg, als sie ihren Verlobten in flagranti erwischt. Aber dann erfährt sie, dass sie geerbt hat – und findet sich in einem Haus in den Hamptons wieder, direkt am Meer. Die Bewohner, fünf lebenslustige Senioren, wachsen Linn bald ans Herz, genauso wie die gemeinsamen Granatapfel-Manhattans und die Storys über ihre glamouröse Tante Dorothy. Doch dann taucht dieser attraktive Journalist auf, der noch ein bisschen mehr zu wissen scheint

Dann war da natürlich noch das Buch, welches ich mir zur Deutschlandpremiere des gleichnamigen Films gekauft hatte. Ich berichtete hier schon davon

Nebel im August, Robert Domes (cbj)
Klappentext:dsc05350
Ungekürzte Textausgabe mit zahlreichen farbigen Filmfotos
Deutschland, 1933: Ernst Lossa stammt aus einer Familie von »Jenischen«, Zigeuner, wie man damals sagte. Er gilt als schwieriges Kind, wird von Heim zu Heim geschoben, bis er schließlich – obgleich völlig gesund – in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird. Hier nimmt sein Leben die letzte, schreckliche Wendung: In der Nacht zum 9. August 1944 bekommt er die Todesspritze verabreicht. Ernst Lossa wird mit dem Stempel »asozialer Psychopath« als »unwertes Leben« aus dem Weg geräumt.

Wie war euer Buch-Monat denn so? Könnt ihr ein Buch empfehlen, welches ich unbedingt lesen muss?

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Dies ist eine Aktion von Kielfeder Die Liebe zu den Büchern,
die dem Rückgang des Taschenbuchkaufs entgegenwirken soll. Im Zeitraum
01.01.-31.12.2016 soll pro Monat mindestens ein Taschenbuch gekauft und in einem kurzen Post erwähnt werden.

 
 

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Gewinnspiel zum 1. Advent

Ich mache dieses Jahr beim „blogtastischen Adventkalender“ mit, der von 24 Blogs veranstaltet wird. blogtastisch
Am 1.12. (1. Advent) startete dieser Kalender mit meinem BeitragDie Geschichte des Adventskranzes„.
Ihr habt ihn noch nicht gelesen? Dann solltet ihr das schnell nachholen, denn wenn ihr die dort versteckten Buchstaben gefunden habt, gibt es etwas zu gewinnen. 🙂

Zum Gewinnspiel:
Habt ihr alle unterstrichenen, fett gedruckten Buchstaben (8) in „Die Geschichte des Adventskranzes“ gefunden? Dann sortiert sie in der richtigen Reihenfolge.
Kleiner Tipp: auch das Lösungswort hat etwas mit Weihnachten zu tun, allerdings ohne christlichen Hintergrund.

Bitte beachtet:
1. Das Lösungswort, euren Namen und Adresse tragt ihr in das unten stehende Gewinnspielformular ein.
2. Wenn ihr nur ein bestimmtes Buch gewinnen möchtet, dann gebt das bitte im Kommentar hier auf der Seite(!) ein.
3. Einsendeschluss ist der 07.12.2013, 23.56Uhr
4. Ich kann leider keine Gewähr für auf dem Postweg verloren gegangene Gewinne übernehmen.

Das sind die Gewinne:DSCI0507

  • „Die Sandmann Gute-Nacht-Geschichten vom neugierigen Kalli“
    Andreas Strozyk (Junge Welt)
  • „Die verborgene Sprache der Blumen“, Vanessa Diffenbaugh, (Knaur TB)
  • „Göttlich verliebt“
    Josephine Angelini (Dressler)
  • „Macht und Schatten“
    Andrew Gross (Scherz)

Nun wünsche ich euch eine schöne Adventszeit und viel Glück beim Gewinnspiel! 🙂

 
10 Kommentare

Verfasst von - 01/12/2013 in Bücher

 

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[Lesung] Dreifach spannend: Sebastian Fitzek, Markus Heitz und Daniel Holbe

Drei Autoren zogen aus um dem Publikum das Fürchten zu lehren. Leider kamen nur zwei an.DSCI0397

Sebastian Fitzek musste die Tour leider kurzfristig absagen. Ich habe das sehr bedauert, konnte es jedoch auch gut verstehen. Wenn es um Familie und Gesundheit geht, dann darf man die Prioritäten für meine Begriffe dort setzen. Job hin oder her.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und so erwartete mich direkt bei der Begrüßung die freudige Nachricht, dass Sebastian Fitzek die Lesung im Oktober/November nachholen wird. Der genaue Termin folgt noch.

Mit über 600 Zuhörern oder Zuschauern, je nachdem wie man möchte, war das Busdepot in Olpe mehr als gut gefüllt, als sich Markus Heitz und Daniel Holbe auf der Bühne einfanden. Durch das Programm wurden sie von Günter Keil begleitet, seines Zeichens Moderator, Journalist und Literaturblogger.
Es entwickelte sich eine lockere, interessante Gesprächsrunde, in deren Verlauf ich erfuhr, dass Markus Heitz gerne backt, nicht träumt und irgendwann mal einen Herzschmerz-Liebesschnulzen-Roman schreiben will. Na, das wird sicherlich interessant 😉 Außerdem wurde auch eine Nachfrage über die geplante Verfilmung seiner Zwerge-Reihe beantwortet, nur leider gibt es hierzu noch nichts Neues zu berichten.
Auch Daniel Holbe, den ich bisher noch nicht kannte, hat mir sehr gut gefallen. Er mischte munter mit und gab zum Besten, DSCI0386dass er mit Minischweinen, aber auch mit Menschen (!!) auf einem Bauernhof lebt, Ängste hat (Wölfe) und sich manchmal auf dem Weg durch das dunkle Haus gruselt, wenn er Nachts mit einer blutigen Szene seinen Schreibtag beendet.

Zwischen den drei Gesprächsrunden wurden die Lesungen eingeschoben, wobei erst Daniel Holbe aus „Teufelsbande“ las, bevor Markus Heitz Auszüge aus „Totenblick“ zum besten gab.
Nach Abschluss der Veranstaltung habe ich dann noch die Möglichkeit wahrgenommen meine Bücher signieren zu lassen. Selbstredend konnte ich mich auch wiedermal nicht beherrschen und habe direkt auch noch zwei weitere Bücher gekauft – böse, böse….

Abschließen kann ich sagen: tolle Autoren, tolle Moderation! Hier noch ein paar Bilder:
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7 Kommentare

Verfasst von - 09/09/2013 in Bücher, Lesung

 

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[Rezension] “Totenblick“, Markus Heitz (Knaur)

Inhalt
Eine schaurige Mordserie in Leipzig, verübt von einem Psychopathen. Niemand ist vor ihm sicher – wer wird der Nächste sein?

Meinung und Fazit
Markus Heitz und Thriller – das ist ein Zusammenhang, den man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen muss. Als vielseitiger Autor ist er bekannt, daher war ich sehr gespannt, wie er sich nun im Thriller-Bereich macht.

Als Handlungsort hat er Leipzig auserkoren, eine Stadt, die mir bis dato vom Stadtbild her sehr fremd war. Der Autor wählte aber solch markante Örtlichkeiten, die ohne Zweifel einen hohen Wiedererkennungswert haben, wodurch sie sich regelrecht ins Gedächtnis einbrannten. Daher wusste ich die ganze Zeit über wo ich mich in etwa befinde, zumal ist sagen muss, dass die Beschreibungen alles sehr lebendig erscheinen ließen.

Auch bei den Protagonisten bleiben kaum Wünsche offen. Sehr unterschiedliche, sehr gut ausgearbeitete Charaktere, die stimmig zusammen passen und interagieren. Obwohl die Rollenverteilung hier klar vorgegeben scheint, weiß der Autor durch kleine und größere Unvorhersehbarkeiten zu überraschen, was mir außerordentlich gut gefallen hat. Ebenso entsteht bei den weniger bedeutenden Figuren nie der Eindruck, dass sie nur als Füllwerk dienen. Alle gliedern sich gut und glaubhaft in die Handlung ein.

Wie es sich bei einem Thriller gehört, erfährt man in mehreren Zwischensequenzen viele Details zum Mörder und seiner kranken Gedankenwelt. Diese Stellen sind zum Teil recht gruselig zu lesen, und werden nach meinem Geschmack nur noch von der Art der Morde getoppt. Die Ideen des Autors hierzu, sowie die Umsetzung sind grausam und faszinierend zugleich. Trotzdem muss ich sagen, dass es nie so blutig zugeht, dass es kaum auszuhalten ist. Hier wird ein für mich durchaus noch akzeptables Maß gewählt.
Im hinteren Handlungsteil ließ es sich der Autor nicht nehmen, ansatzweise in sein Stamm-Genre abzugleiten und etwas Mystic hinzu zu fügen. Es war aber sehr moderat, und ich fand diese Idee originell, wenn auch nicht typisch für einen Thriller. Doch irgendwie passte es zu der Figur, der die Umsetzung dieser Idee zugedacht war.

Sehr lesenswert vom Vor- bis zum Nachwort.
Chapeau, Herr Heitz! Ein Thriller der Extraklasse.

Der Autor
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Kein anderer Autor wurde so oft wie er mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet, weshalb er zu Recht als Großmeister der deutschen Fantasy gilt. Mit der Bestsellerserie um „Die Zwerge“ drückte er der klassischen Fantasy seinen Stempel auf und eroberte mit seinen Werwolf- und Vampirthrillern auch die Urban Fantasy. Markus Heitz lebt in Homburg. (Quelle: Knaur)
Mehr über Markus Heitz erfahrt ihr auf seiner Homepage unter mahet.de

Buchdatendroemer
Ausgabe: Taschenbuch
Seiten:
528
Erscheinungstermin: 01.08.2013
ISBN: 978-3-426-50591-5

 
Ein Kommentar

Verfasst von - 22/08/2013 in Bücher, Rezension

 

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[Rezension] „Das verbotene Eden – Magda und Ben“, Thomas Thiemeyer (Knaur)

Inhalt
Dritter und letzter Band der Trilogie. Wie alles begann, wie alles endet.04_Thiemeyer_Eden3.indd

Meinung und Fazit
WOW, was für ein Abschluss….
Damit habe ich, quasi in Kurzform, schon meinen letzten Eindruck vorweg genommen.
Ich muss gestehen, dass ich erst skeptisch war. Es war mir Anfangs nicht klar, wie die Geschichte von Magda und Ben in ein Jugendbuch passen sollte, denn beide sind schon stark in die Jahre gekommen. Was ich nicht ahnen konnte war, dass der Autor seine Strategie ändert.
Die ersten beiden Bände erzählen überwiegend von der Gegenwart. Hier springt er jedoch 65Jahre in die Vergangenheit, in der unter anderem die Liebe von Magda und Ben großen Raum einnimmt. Wer die ersten Bücher gelesen hat der weiß außerdem, dass sich alles um einen Virus dreht, der Männer und Frauen entzweit hat. Nun erfährt man auch wie und warum es dazu kam. Die Gedanken des Autors dazu fand ich äußerst spannend und sehr gut hergeleitet. Es kommen Reporter und Wissenschaftler zu Wort, und alles wirkt erschreckend real.
Im Verlauf des Buches findet auch wieder der Schwenk in die Gegenwart statt. Die Geschichte steuert in stetigen Wellen ihrem Höhepunkt entgegen, und die Geschichte entwickelt eine beeindruckende Rasanz. Dies kommt unter anderem auch dadurch zustande, dass der Autor verschiedene Handlungsstränge aufbaut und immer wieder zwischen diesen wechselt. Alle Geschichten, die in den ersten beiden Büchern mehr oder weniger abrupt beendet wurden, flossen hier wieder lückenlos ineinander und wurden zu einem großen Ganzen verwoben. Die dazu verwendeten Ideen fand ich großartig, und der Autor baute darüber hinaus noch so manchen Überraschungseffekt ein. Daher ist Langeweile absolut ausgeschlossen.

Hochemotional, bildgewaltig und spannend bis zum Schluss! Ein Buch, dass man vor dem Ende nicht mehr aus der Hand legt.

Der Autor
1963 in Köln geboren und aufgewachsen, studierte ich dort nach dem Abitur Geologie und Kunst. 1987 wechselte ich nach Ravensburg, wo ich beim Ravensburger Buchverlag als grafischer Berater und Layouter tätig war. Nebenher illustrierte ich „Das große Buch der Saurier“, das ein großer Erfolg wurde. 1989 zog ich mit meiner Frau nach Stuttgart und arbeitete von nun an freiberuflich. Ich illustrierte Spiele, Jugendbücher, Buchcover und vieles mehr.
In den vergangenen Jahren wandte ich mich mehr und mehr dem Schreiben zu. 2004 erschien mein Debütroman „Medusa“ bei Droemer/Knaur . Weitere Romane folgten. 2009 erschien mein erster Jugendroman „Die Stadt der Regenfresser“ bei Loewe. Viele meiner Romane wurden zu Bestsellern und in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Meine Geschichten stehen in der Tradition klassischer Abenteuerromane und handeln des öfteren von der Entdeckung versunkener Kulturen und der Bedrohung durch mysteriöse Mächte.

Wer mehr über mich erfahren möchte, der findet mich auf Facebook oder auf meinem Youtube-Kanal (Quelle: thiemeyer.de)

Buchdaten

Ausgabe: Gebundene
Seiten: 448droemer
Erscheinungsdatum: 1. August 2013
ISBN-10: 3426653281
Empfohlenes Alter: 12 – 15 Jahre

 
 

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[Montagsfrage] Buch-Neukauf

Dieses Woche lautet die Frage auf paperthin:montagsfrage_banner

Wie oft kaufst du dir neue Bücher?

Die Antwort ist schwierig und einfach zugleich, denn eine feste Regel gibt es hier nicht.
Ich kaufe einfach nach Lust und Laune.
Fatal ist hier immer der Stadtbummel, denn Buchhandlungen üben eine magische Anziehungskraft auf mich aus. Bin ich erstmal drin, komme ich i.d.R. ohne Buch nicht wieder raus.

Ich habe auch kein festes Budget pro Monat. Ich sehe lediglich zu, dass die Kosten nicht explodieren.
Da meine Kinder auch Leseratten sind, ist das manchmal garnicht so einfach. Aber mein Sohn kommt jetzt langsam in ein Alter, dass er auch gerne Bücher für ältere Kinder/ jüngere Jugendliche liest, und davon habe ich ja zum Glück auch einige Exemplare im Regal 🙂

Wie viele Blogger bekomme auch ich hin und wieder Rezensionsexemplare, aber ich bewerbe mich normalerweise nicht explizit dafür. Eine Ausnahme mache ich da schonmal, wenn das Buch im Rahmen einer Leserunde zur Rezension angeboten wird. Aber selbst diese Bücher habe ich mir in letzter Zeit alle lieber selber gekauft.

Hier eine kleine Auswahl, was ich im letzten Monat so gekauft habe. Ich muss zugeben, es war diesen Monat etwas mehr, dafür wird es nächsten Monat etwas weniger sein 🙂 Wenn Ihr mögt klickt auf das Cover, dann kommt ihr zur Verlagsseite oder Amazon und könnt mehr über das Buch erfahren.

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