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[Rezension] „Der silberne Flügel“, Tanja Bern (Oldigor)

Ausgabe: Taschenbuch 9783945016008
Seiten: 217
Verlag: Oldigor
Erscheinungsdatum: 15. Februar 2014
ISBN: 978-3-945016-00-8

Hier geht es zur Leseprobe

Inhalt
Mysteriöse Funde beschäftigen eine Forschungsstation in Norwegen

Meinung und Fazit
Ich muss zugeben, dass ich ein paar Seiten gebraucht habe, um in diese fremdartige Welt einzutauchen. Woran das lag kann ich nicht einmal genau sagen. Vielleicht an den Wesen, die ich nicht sofort als Engel erkannte, vielleicht auch an der Umgebung. Doch die Geschichte, die erstmal einen Anstrich von High-Fantasy hatte, schwang sehr schnell um, und ich fand mich in einer abgelegenen Gegend in Norwegen wieder.
Die Geschichte war trotz der kleineren Verständnisprobleme auch vorher schon schön, doch was sich dann entwickelte war einfach nur zauberhaft. Es fing ganz zart an, wurde immer intensiver und ich ahnte schon in etwa, wohin das führen würde. Ich war begeistert von der Entwicklung der Geschichte, den unterschiedlichen Figuren und den Ideen, die die Autorin umgesetzt hat.
Was man wissen sollte ist, dass es zwischendurch den Anschein hat, als handele es sich hier um einen Roman mit homosexuellem Touch. Man sollte sich dadurch aber nicht abschrecken, sondern eher überraschen lassen, denn obwohl man in etwa eine Richtung erkannte, konnte man der Geschichte wahrlich nicht vorwerfen, dass sie in allen Punkten vorhersehbar gewesen wäre. Immer wieder staunte ich über verschiedene kleine und große Dinge, die die Geschichte formten und in eine ganz andere Richtung lenkten. Es war herzerwärmend, es war tragisch, es war spannend.
Für das gelungene Gesamtpaket sorgten nicht zuletzt auch die Figuren. Sie waren sehr unterschiedlich und ergänzten sich vielleicht gerade deshalb hervorragend. Hinzu kamen noch andere Wesen, die auch einen entscheidenden Anteil an der Geschichte hatten, obwohl sie nur Nebenrollen einnahmen. Doch ohne sie wäre es nur halb so fantasievoll und schön gewesen.

Eine zauberhafte Geschichte die sehr viel mehr bietet, als es zunächst den Anschein hat.

Die Autorin
Tanja Bern wurde in Herten geboren und ist dem Ruhrgebiet immer treu geblieben. Heute lebt die Autorin mit ihrer Familie und drei Katzen in Gelsenkirchen. Durch eine starke Verbundenheit zur Natur und die Liebe für mystische Geschichten entstand bei ihr schon früh, das Bedürfnis zu schreiben. Im Frühling 2008 erschien Tanja Berns erste Publikation, der Auftaktroman der Fantasy-Buchreihe „Die Sídhe des Kristalls“. Bisher sind fünf Bände veröffentlicht. Außerdem ist die Autorin in diversen Anthologien vertreten und veröffentlichte schon mehrere Kurzgeschichten auf dem Literaturportal LITERRA. Tanja Bern hält regelmäßig Lesungen, oft kombiniert mit passender Musik, da sie auch Sängerin ist. Zurzeit arbeitet sie an verschiedenen Romanen und Kurzgeschichten unterschiedlichen Genres. Seit Juli 2011 wird Tanja Bern von der Agentur Ashera betreut. Im Oldigor Verlag erschien bereits ihr mystischer Regiokrimi „Ruf der Geister“ und der Fantasyroman „Der silberne Flügel“. (Quelle: Oldigor)

 

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[Challenge] AGDSDC….

… ähm, was ?

Neues Jahr, neue Challenge.

Ich bin ja nicht unbedingt der Challenge-Typ, wie ich dieses Jahr (leider) wieder feststellen musste, aber hier konnte ich nicht „Nein“ sagen.

„AGDSDC“ –

oder auch „Alle guten Dinge sind drei“ hat mich durch die Wahl der Verlage förmlich angesprungen 🙂
Mit dabei sind die VerlageAGDSDC-klein[1]

  1. Oldigor
  2. dotbooks
  3. Darkiss (Label des Mira Verlags)

Alle drei Verlage mag ich sehr gerne, wobei ich von Darkiss bisher noch nichts gelesen habe, obwohl mehrere Bücher auf meiner Wunschliste stehen. Naja, das kann ja jetzt geändert werden 😉

Ihr wollt auch bei dieser tollen Challenge dabei sein, bei der es obendrein auch noch was zu gewinnen gibt?
Dann schaut doch bei Buchplaudereien vorbei.
Dort erfahrt ihr alles zum Ablauf der Challenge und wie ihr an der Verlosung teilnehmen könnt.

Ich freue mich auf viele weitere Teilnehmer – wir lesen uns 🙂

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Update
gelesen im Januar:
„Schwindelfreie Lügen“, Kajsa Arnold (Oldigor)

gelesen im Februar:
„Jaden, Kissing a heart“, Kajsa Arnold (Oldigor)
„Level 6“, Michelle Rowen (Darkiss)

gelesen im März:
„Die Gefangene des Highlanders“, Megan MacFadden (dotbooks)

gelesen im April:
„Brombeerliebe“, Andrea Reichart (Oldigor)
„Indigo-Das Erwachen“, Jordan Dane (Darkiss)

gelesen im Mai, Juni, Juli:
*hust* 
ich gestehe, hier habe ich ganz schön geschludert….

gelesen im August:
„Wer nie nachts durch die Kirmes flog“, Joachim Steidel (Oldigor)

gelesen im Oktober:
„Sterben ist meine Rache“, Kajsa Arnold (Oldigor)

gelesen im November:
„Der silberne Flügel“, Tanja Bern (Oldigor)

gelesen im Dezember:
„Alice im Zombieland“, Gena Showalter (Darkiss)
„Crossmatch. Das Todesmerkmal“, Stefanie Koch (dotbooks)
„Herr Spiro“, Birgit Theisen (Oldigor)

 
7 Kommentare

Verfasst von - 18/12/2013 in Bücher, Gewinnspiele, Rezension

 

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[Geistesblitze] Heute: Tanja Bern

Liebe Tanja!
Danke dass Du Dir Zeit für die Geistesblitze nimmst 🙂

Auszug aus der Vita: Tanja Bern wurde in Herten geboren und lebt heute mit ihrer Familie und drei Katzen in Gelsenkirchen. Das Bedürfnis zu schreiben entstand schon sehr früh. Im Frühling 2008 erschien die erste Publikation, der Auftaktroman ihrer irischen Fantasy-Buchreihe Die Sídhe des Kristalls. Bisher sind fünf Bände veröffentlicht. In ihrem Mystery-Krimi Ruf der Geisterwagt sie sich das erste Mal auf vertrautes Terrain und schreibt über Gelsenkirchen und Umgebung. Weitere Buchprojekte stehen an. Ebenfalls ist sie in diversen Anthologien vertreten und veröffentlichte schon mehrere Kurzgeschichten auf dem Literaturportal LITERRA. Sie hält regelmäßig Lesungen, oft kombiniert mit passender Musik, da sie auch Sängerin ist. Zurzeit arbeitet sie an verschiedenen Romanen und Kurzgeschichten unterschiedlicher Genres.
Ihre Veröffentlichungen findet ihr hier: tanja-bern.de

Steckbrief
(Real-)Name: Tanja BernatzkiTG P1010237
Wohnort: Gelsenkirchen
Alter: 37
Sternzeichen: Schütze
Größe: 1,72
Haarfarbe: honigblond
Augenfarbe: blau

und nun zu den Geistesblitzen:

Mein liebstes Reiseziel – Irland und Schweden

Auf eine einsame Insel würde ich folgende drei Dinge mitnehmen – ein Zaubernetbook, das ohne Strom läuft, meine Familie, ein Buch

Diese Person würde ich gerne mal treffen – Joshua Benning aus meinem Roman „Ruf der Geister“. Er lässt mich nach wie vor nicht los und mogelt sich in meine Gedanken. Mit ihm habe ich einen Charakter erschaffen, wo ich mir wirklich heimlich wünschte, es würde ihn geben. Josh macht die Welt ein kleines Bisschen besser.

Mein Lebensmotto – Lebe deine Träume, aber vergiss nicht zu leben.

Ein optimaler, erfüllter Tag sieht für mich so aus – Hm, ein gutes Frühstück, schreiben, eine positive Rezension bekommen, meine Tochter glücklich sehen, mit dem Kater kuscheln, die Natur genießen, schreiben, Essen gehen mit meinem Mann.

Mein liebstes Hobby – Geschichten weben

Ich schreibe, weil – es mir ein Herzensbedürfnis ist

Mein nächstes Projekt/Buch – ein Engelbuch, mit der Kulisse Schweden: Der silberne Flügel (erscheint im Herbst bei Oldigor)

Für die Zukunft wünsche ich mir – viiieeele Leser

Was ich sonst noch auf dem Herzen habe – Ich würde gerne gesund bleiben und sehen, wie meine Tochter erwachsen wird und glücklich bleibt. Auch möchte ich, dass meine Bücher angenommen werden, dass sie die Seelen der Leser berühren, jede Geschichte auf ihre ganz eigene Weise.

 
2 Kommentare

Verfasst von - 16/08/2013 in Bücher, Interview

 

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[Advent-Gewinnspiel] Tag 18 mit Annette Eickert

Heute könnt ihr die beiden ersten Bände (signiert) von „Burning Wings“ von Annette Eickert gewinnen, plus ein Lesezeichen!
Zusätzlich gibt es heute einen zweiten Gewinner … denn die Autorin verlost ebenfalls die beiden eBooks (PDF) zum Buch.
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